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Glaubensweg

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Titelseite

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Begrüßung

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Erklärung

Sie bewegen sich durch den Glaubensweg, indem Sie am Rad Ihrer Computer-Maus drehen ("scrollen") oder die Pfeiltasten Ihrer Tastatur benutzen. Außerdem können Sie die Navigation am rechten Bildrand verwenden und sich so von Kapitel zu Kapitel klicken. Auf Smartphones wischen Sie mit dem Finger von unten nach oben.

Audio- und Videobeiträge starten Sie, indem Sie mit der Maus auf das "Play"-Symbol klicken. Um sich an Videos "vorbei" zu bewegen, fangen Sie mit dem Scrollen neben dem Video an.

Auf der folgenden Seite stellen wir Ihnen das Programm des Digitalen Glaubenswegs vor. Sie können aus sechs Programmpunkten wählen. Klicken Sie einfach auf das jeweilige Bild und Sie gelangen zum Programmpunkt.

In jedem der Programmpunkte können Sie mit der Maus auf den grauen Pfeil an der linken Bildschirm-Seite klicken (bei Smartphones oben rechts), um direkt zurück zur Auswahlseite zu kommen. Sind Sie am Ende eines Programmpunkts angelangt, genügt es, nach unten zu scrollen – Sie gelangen dann automatisch wieder zur Auswahlseite.
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Auswahl

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Gottesdienst

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Bei einem Glaubensweg darf er natürlich nicht fehlen: ein gemeinsamer Gottesdienst.

Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Gloria-Gottesdienstes vom 26. Juli 2020 in Waldenbuch. Die Predigt zum Thema "Gastfreundschaft" hält Pfarrerin Heidi Hafner. Musikbeiträge kommen von der Orgel, Bläsern und einem Ensemble des Gospelchors.    

Im Gottesdienst wirken zudem mit: Gemeindeblatt-Chefredakteur Tobias Glawion sowie Antje Schmitz und Andreas Steidel aus der Gemeindeblatt-Redaktion.
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Verabschiedung

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Schreiben Sie uns einfach an:

Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg
Redaktion
Augustenstraße 124
70197 Stuttgart

E-Mail: redaktion@evanggemeindeblatt.de

www.evangelisches-gemeindeblatt.de
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Weitere Informationen

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Impressum

Evangelische Gemeindepresse GmbH
Augustenstraße 124
70197 Stuttgart
Telefon: 0711 60100-0
Fax: 0711 60100-76
E-Mail: verlag@evanggemeindeblatt.de
Website: www.evangelisches-gemeindeblatt.de

Geschäftsführer: Frank Zeithammer.
Amtsgericht Stuttgart HRB 4044. Ust-IdNr. DE 147830962

Verantwortlich i.S.d. § 55 RStV: Tobias Glawion


Der Digitale Glaubensweg 2020 ist ein Projekt des Evangelischen Gemeindeblatts für Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Medienhaus und der Kirchengemeinde Waldenbuch.

Redaktion:
Franciska Bohl, Martin Janotta, Antje Schmitz, Andreas Steidel

Projektkoordination und Umsetzung Web:
Martin Janotta

Videobeiträge:
Tobias Glawion, Nico Bähr, Daniel Oberbillig, Achim Schmidt, Benedict Serr

Audiobeiträge:
Nico Bähr

Textbeiträge:
Franciska Bohl, Martin Janotta, Antje Schmitz, Andreas Steidel

Fotos:
Frank Zeithammer, Tobias Glawion, Werner Kuhnle, Dieter Skubski, Kirchengemeinde Waldenbuch, Martin Janotta, Andreas Steidel

Foto Museum der Alltagskultur: Gert-Peter Albig GDA Waldenbuch
Foto Schwellenbuch: Torsten Köster
Videos Gospelchor: Philipp Nagel


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Gemeindeblatt-Chefredakteur Tobias Glawion nimmt Sie mit auf einen Drohnen-Rundflug über die Kirche.
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Die Stadtkirche St. Veit

Sie ist der Blickfang im Zentrum Waldenbuchs – und sie birgt viele Geheimnisse: die Stadtkirche St. Veit. Entworfen von dem Baumeister Elias Gunzenhäuser und erbaut in den Jahren 1605 bis 1607. Ihr Name geht zurück auf den heiligen Veit. 

Auf den folgenden Seiten laden wir Sie zu einem Rundgang durch die Kirche ein. Mit großformatigen Fotos, Info-Texten, Hörbeispielen von Orgel und Glocken sowie Videos, in denen Pfarrer i. R. Siegfried Schulz einige der Geheimnisse der Stadtkirche lüftet.
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Der Renaissance-Giebel auf der Ostseite der Stadtkirche St. Veit ist nicht nur kunsthistorisch interessant, sondern hat auch eine optische Täuschung parat. Mehr dazu erklärt Siegfried Schulz im Video.
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Hoch über Waldenbuch thront der Turm der Stadtkirche St. Veit, mit seinen 36 Metern überragt er auch das benachbarte Schloss. Doch warum steht er leicht schräg zum übrigen Kirchenschiff? 

Siegfried Schulz lüftet dieses Geheimnis der Stadtkirche im Video. Außerdem erklärt er, warum die Empore der Kirche keine sichtbaren Stützen hat.
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Der Dachstuhl der Stadtkirche St. Veit ist ein Meisterwerk des Baumeisters Elias Gunzenhäuser. Die Konstruktion war nicht nur jahrhundertelang Lagerhalle für Feld- und Baumfrüchte. Sie trägt auch gleichzeitig die Empore der Kirche, die ohne Stützen nach unten gestaltet ist. 

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Sechs Glocken hängen im Turm der Stadtkirche St. Veit. Die kleinste und älteste Glocke geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Das Bild zeigt die Christusglocke, die größte Glocke der Waldenbucher Kirche.

Im Audio können Sie einen Auszug aus dem 11 Uhr-Geläut der Waldenbucher Glocken hören.

Zum Starten auf das "Play"-Symbol klicken.

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Ob unpassende Fenster, versteckte Bilder oder nicht sauber verarbeitete Steinblöcke – in der Waldenbucher Stadtkirche gibt es Ecken, die Rätsel aufgeben. 

Siegfried Schulz stellt im Video die Waldenbucher Kirche als "Kirche der armen Leute" vor und weist auf mögliche Erklärungen für bauliche Lieblosigkeiten hin.
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Im Jahr 1760 wurde die schwäbische Barockorgel der Stadtkirche St. Veit vom Tübinger Orgelbauer Christian Gotthilf Haußdörfer erbaut.  Ihre Bauweise ist besonders: Die Orgel wurde um das Rundfenster des Ostgiebels herum errichtet.

Mehr Informationen zur Waldenbucher Orgel finden Sie auf dieser Seite: www.gemeinde.waldenbuch.elk-wue.de/stadtkirche-st-veit/orgel/

Um den Klang der Orgel zu demonstrieren, spielt der Waldenbucher Organist Siegfried Koch zwei Strophen des Passionslieds "Korn, das in die Erde" (EG 98).

Zum Starten auf das Play-Symbol klicken.

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Die Stadtkirche St. Veit in Waldenbuch ist bis Ende September für Besucher regelmäßig geöffnet am Sonntag zwischen 12 und 17 Uhr.

Gottesdienste finden sonntags in der Regel um 10 Uhr statt. Aktuell können dabei bis zu 60 Personen mitfeiern.



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Rundgang durch die Stadt

Waldenbuch wurde erstmals 1296 in einer Urkunde erwähnt und besitzt seit 1363 Stadtrechte. Heute hat Waldenbuch rund 8800 Einwohner. Bekannt ist der Ort vor allem als Sitz des Schokoladen-Herstellers Ritter Sport.

Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch die historische Altstadt und einen Abstecher in die überregional bekannten Museen.
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In Waldenbuch sind viele Sehenswürdigkeiten nahe beieinander. Das Video führt sie vom Schlosshof zum Alten Pfarrhaus, an der Stadtkirche St. Veit vorbei Richtung Marktplatz mit Stammhaus Wider und Rathaus.
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Viele württembergische Herzöge nutzten Schloss Waldenbuch als Jagdhaus, denn in den wildreichen Schönbuch war es nicht weit.  Bei der letzten Hofjagd am 6.November 1812 wurden 233 Wildschweine, 297 Hirsche und 211 Rehe erlegt. Das Schloss war zugleich zwischen 1534 und 1807 das Oberforstamt über den Schönbuch.

Seit 1989 ist im Schloss das "Museum der Alltagskultur" untergebracht. Die Zweigstelle des Landesmuseums Württemberg zeigt Ausstellungen zu Leben und Erfahrungen ganz gewöhnlicher Menschen früher und heute.
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Die Dauerausstellungen im Museum Schloss Waldenbuch sind überschrieben mit "Zeitsprünge", "Wohnwelten", "Arbeits-, Waren-, Kleiderwelten" sowie "Schloss & Jagd". Dazu wird derzeit in einer Sonderausstellung Abschied von der Plastiktüte genommen.

Der Eintritt ins Museum der Alltagskultur ist frei. Die Ausstellung "Adieu Plastiktüte" ist noch bis 8. November zu sehen. Außerdem wird unter dem Titel " Zurück zur Normalität? Alltag trotz(t) Corona" derzeit an verschiedenen Stellen im Museum die aktuelle Krise beleuchtet. (Foto: Gert-Peter Albig GDA Waldenbuch)

Mehr Informationen: www.museum-der-alltagskultur.de
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Zwischen 1720 und 1970 lebten und arbeiteten die Waldenbucher Pfarrer in dem Fachwerkhaus neben der Stadtkirche, das heute als "Altes Pfarrhaus" bekannt ist. Seit 1990 befindet sich in dem Gebäude die städtische Musikschule.

Einer der bekanntesten Bewohner des Pfarrhauses war Georg Pfäfflin, von 1942 bis 1946 Pfarrer in Waldenbuch. Mehr über ihn erzählt Pfarrer i. R. Siegfried Schulz im Video.
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Den Waldenbucher Marktplatz prägen neben der Stadtkirche St. Veit  vor allem das Alte Rathaus, einst das "Gasthaus zum Rappen", und der Marktbrunnen in der Mitte.

Vom Marktplatz aus startet der Rundgang "Stadtgeschichte aktiv erleben", der mit Informationstafeln an 22 Stationen auf historisch spannende Orte in Waldenbuch hinweist. Den Rundgang zu begehen dauert etwa 45 Minuten. Er endet am Museum Ritter.


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Quadratisch wie die bekannte Schokolade ist das Museum Ritter am westlichen Ende von Waldenbuch. Das 2005 eröffnete Museum hat zwei Flügel.

Im einen Flügel wird geometrisch-abstrakte Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts aus der Sammlung von Marli Hoppe-Ritter gezeigt, der Enkelin des Firmengründers von Ritter Sport. Vor allem zum Thema Quadrat.

Im anderen Flügel des Museums befindet sich das Ritter Sport-Besucherzentrum mit dem "SchokoLaden" und einer Ausstellung.

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Entworfen wurde das Museum Ritter vom Berliner Architekturbüro Max Dudler. Die flächigen Fassaden und große Fenster sollen dem Gebäude einen ruhigen Charakter geben.

Mehr zum Museum Ritter und seinen aktuellen Ausstellungen: www.museum-ritter.de/de/inhalt/home.html
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Rund um Waldenbuch gibt es zahlreiche Wanderwege. Hinaus in den Schönbuch führt der 13,7 Kilometer lange Herzog-Jäger-Pfad. Wer nicht wandern, sondern spazieren gehen möchte, sollte auf jeden Fall den Panoramaweg entlanglaufen. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf das Altstadt-Ensemble und – dahinter – den Schönbuch.



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Unterhaltungsprogramm

Offenes Singen und ein abwechslungsreiches Programm gehören fest zum Glaubensweg dazu. Auch digital wollen wir Ihnen eine Auswahl bieten. Sie können ...
  • Mitsingen bei dem Lied "Nun danket Gott, erhebt und preiset", eigens eingespielt von Organist Siegfried Koch in der Waldenbucher Stadtkirche St. Veit
  • Lachen bei einem Auszug aus dem Hörbuch "Warum Schwaben zum Lachen in den Keller gehen" von Pfarrer Jürgen Kaiser
  • Nachdenken bei einem Interview mit Gemeindeblatt-Redakteurin Franciska Bohl zu ihrem Buch "Wie an der Schwelle eines neuen Lebens"
Scrollen Sie zur Auswahl einfach eine Seite weiter.
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Gemeinsam singen

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Begleitet von Organist Siegfried Koch an der Waldenbucher Barockorgel können Sie zum Video mitsingen.

Gesungen wird das Wochenlied für die Woche vom 16. bis 22. August:  "Nun danket Gott, erhebt und preiset" (EG 290), Strophen 1, 2, 6 und 7.

Der Text des Liedes ist auch im Video eingeblendet.
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Schwaben gehen zum Lachen in den Keller – so das gängige Vorurteil. Doch wie sieht das schwäbische Verhältnis zum Humor wirklich aus? Davon erzählt Pfarrer Jürgen Kaiser in einem kurzweiligen Ausschnitt aus seinem Programm.

Das ganze Hörbuch ist hier erhältlich: https://buchhandlung-eva.de/lachen-1830927.html
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WIe kann man Schwellensituationen im Leben bestehen, ohne sich selbst zu verlieren? Gemeindeblatt-Redakteurin Franciska Bohl hat mit verschiedenen Menschen über ihre Erfahrungen zwischen altem und neuem Leben gesprochen. Im Interview gibt sie persönliche Einblicke zu Entstehung und Hintergrund ihres Buches.

Das Buch ist hier erhältlich: https://buchhandlung-eva.de/wie-an-der-schwelle-eines-neuen-lebens.html
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Die Gemeinde kennenlernen

In Waldenbuch gehören der Kirchengemeinde aktuell rund 3000 evangelische Christen an. Waldenbuch liegt im Kirchenbezirk Böblingen.  Seelsorger vor Ort sind Pfarrer Georg List (Pfarrstelle I), Pfarrerin Heidi Hafner (Vertretung Pfarrstelle II) sowie Stefanie Stooß (Vikariat).

Auf den folgenden Seiten finden Sie ein "Poetry Slam" (Gedicht)-Video von Vikarin Stefanie Stooß, eine Kurzvorstellung der Jugendarbeit in der Gemeinde sowie zwei Beiträge des Gospelchors.
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Pfarramt Waldenbuch 
Bahnhofstraße 8
71111 Waldenbuch

Telefon 07157-20304

www.gemeinde.waldenbuch.elk-wue.de



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Rückblick auf frühere Glaubenswege

Auf den folgenden Seiten erwarten Sie kleine Rückblicke auf die Glaubenswege der vergangenen fünf Jahre und eine besondere Geschichte: die von Gerlinde Koch, die von 1984 bis 2018 bei allen Gemeindeblatt-Glaubenswegen dabei war.

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Ein Bild aus anderen Zeiten: Beim Glaubensweg in Lorch vor einem Jahr konnten die Besucher noch so eng in den Kirchenbänken sitzen.

Dieses Jahr müssen wir uns digital behelfen - und laden Sie ein, sich auf den folgenden Seiten noch einmal an die vergangenen fünf Glaubenswege zurückzuerinnern. 
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Beim Glaubensweg am 28. Juli 2019 reisten trotz Regenwetter rund 150 Leserinnen und Leser des Gemeindeblatts nach Lorch. Auf dem Programm standen unter anderem Führungen in Kirche, Stadt und Kloster sowie ein Nachmittagsprogramm mit Pfarrer Jürgen Kaiser.
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In den Schwarzwald reisten zum Gemeindeblatt-Glaubensweg am 9. September 2018 rund 100 Leserinnen und Leser. Zu den Höhepunkten gehörten die Orgelführung mit offenem Singen, bei der Kirchenmusikdirektor Helmut Brand ein eigens komponiertes Glaubensweg-Lied vorstellte, und ein Blick hinter die Kulissen einer der vielen Medizintechnik-Firmen von Tuttlingen.
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Im Jahr des Reformationsjubiläums führte der Glaubensweg am 30. Juli 2017 nach Heilbronn. Besonders die Kilianskirche und ihre Geschichte als Bürgerkirche interessierte viele der Leserinnen und Leser, die den Weg ins Unterland auf sich genommen hatten.
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Die Stadt mit dem größten Marktplatz Deutschlands und die ungewöhnliche Winkelkirche waren das Ziel von rund 200 Leserinnen und Lesern des Gemeindeblatts am 28. August 2016. Am Nachmittag erfuhren sie, was es mit der eigenwilligen Gestik der Bronzefigur Venus auf sich hat, weshalb der Grundriss von Freudenstadt einem Mühlenspiel gleicht und was das Besondere an den Ziffern der Stadtkirchen-Uhr ist.
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Der alte Residenzstadt war Ziel des Glaubenswegs am 9. August 2015. Für die Leserinnen und Leser gab es viel Programm, etwa eine Führung mit Putzfrau Rosi durch das Residenzschloss und Singen unter der Linde im Hof von Stift Urach. Nicht zu verachten auch: Maultaschen und Gugelhupf aus der Stiftsküche.
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Eine Leserin erzählt

Es gibt nicht viele Menschen, die sich an die Anfänge des Glaubenswegs erinnern können. Gerlinde Koch aus Stuttgart jedoch hat alles präsent, die gesammelten Unterlagen aus 36 Jahren. Fast jeden Glaubensweg seit 1984 hat sie mitgemacht, seit jenen Zeiten, als Chefredakteur Kurt Rommel ihn erfand.

Damals hieß alles noch „Wanderung in die Kirchengeschichte“. Gerlinde Koch ging schon beim allerersten Mal mit, von Bebenhausen nach Tübingen. Pfarrer Kurt Rommel war eine markante Persönlichkeit, bekannt für seine neuen Ansätze und neuen Lieder.

Bis zu seinem Ruhestand nahm er die Leserinnen mit. „Man kam rum im Land“, sagt Gerlinde Koch, die auch unter seinem Nachfolger Andreas Rössler mit von der Partie war. Wie einen Augapfel hütet sie die Liste, in der sämtliche Wanderungen und Glaubenswege aufgelistet sind.







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Den Titel „Glaubensweg“ trägt das große Lesertreffen seit 2003. Es war die Zeit, als mit Petra Ziegler erstmals eine Frau das Evangelische Gemeindeblatt führte.  Von da an wurde aus den Wanderungen eine Entdeckungsreise zu einem Ort in Württemberg, mit Führungen, Gottesdiensten und Mittagessen (Foto: Tuttlingen 2018).

Gerlinde Koch reiste mal mit der Bahn, mal mit dem Auto an. Auch ohne Navi fand sie immer ans Ziel, „man musste ja einfach nur dem Kirchturm folgen“, sagt die heute 87-Jährige. Das Unterwegssein liegt ihr im Blut, mehr als einmal war sie mit dem Gemeindeblatt auch auf Leserreise.



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Beim Glaubensweg hat Gerlinde Koch so ziemlich alles zwischen Friedrichshafen und Weikersheim kennengelernt und dabei immer wieder auch alte Bekannte getroffen. Viele Stammgäste gab es, die Begegnungen mit anderen Menschen waren für sie so wichtig wie das Ziel selbst.

Seit 1963 wohnt sie in Stuttgart und gehört der Paulusgemeinde an. Ihre Tochter ist dort Kirchenpflegerin, sie selbst war lange im Besuchsdienst. Bekommt sie selbst Besuch, zeigt sie gerne ihre gesammelten Unterlagen aus 36 Jahren Glaubensweg. Liedblätter, Kirchenführer, Zeitungsausschnitte: Gedruckte Erzeugnisse, lange bevor es ein Internet gab.

Text: Andreas Steidel
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